„Groko, Groko über alles!“

Frei nach diesem Motto scheinen die sogenannten „Volksparteien“ CDU und SPD in den heutigen Tagen zu handeln.

Man ignoriert bei CDU und SPD nicht nur den Willen des Volkes, bei der SPD wechselt man, nach einem furchtbaren Zugunglück, auch nach Belieben die Parteispitze.

Während noch die Trümmer des roten Schulzzuges rauchen, die von Lügen verbogenen Gleise noch glühen, kündigt die Übermutter und unumstrittene Führerin der sogenannten „Christdemokraten“ eine personelle Erneuerung der Regierung und Verjüngung der CDU an – nicht ohne ihre persönliche Unabdingbarkeit für die nächsten 4 Jahre zu erwähnen. Würden uns nicht Augen und Ohren eines besseren belehren, man könnte denken die CDU sei in den Besitz des legendären Jungbrunnens geraten.

Wichtige Ministerposten, und damit die Zukunft unseres Landes, werden scheinbar im Würfelverfahren an die einzelnen Parteien verteilt und eines wird bei der Vergabe der Ministerien an die jeweiligen Politiker gänzlich außer Acht gelassen: die Qualifikation.

Was wir seit September 2017 erleben ist ein Trauerspiel, wie es Deutschland seit der Nachkriegszeit nicht erlebt hat. Die Geballte Inkompetenz, Ignoranz, Verlogenheit und Machtgeilheit der Blockparteien offenbart sich in einer Posse mit unzähligen Akten.

„Groko, Groko über alles!“ – und um jeden Preis, auch wenn es uns unsere Zukunft kostet.

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